Connection for life

527022_583926504982986_826209781_nNach langem Warten war es endlich soweit! Unsere langersehnten Austauschpartnerinnen und Austauschpartner aus den Staaten waren an der Reihe den anstrengenden Weg über den großen Teich anzutreten, um mit uns drei wunderschöne und unvergessliche Wochen zu erleben. Neun Monate Warten waren vorbei und wir konnten es nicht erwarten, unsere „Amis“ vom Düsseldorfer Flughafen abzuholen. Wie vorhergesehen, rollten auch einige Freudentränen, da die Wiedersehensfreude riesig war. Es ist kaum vorstellbar, dass man in drei Wochen Aufenthalt in einem fremden Land eine Familie so stark ins Herz schließen kann und niemand von uns hätte vorher gedacht, dass uns der Abschied im Oktober 2012 so schwer fallen würde.

1003158_10151800270068035_360966787_nAuf unsere Freunde wartete ein riesiger Empfang an der Schule, aber auch ein straffes Programm. In den drei Wochen hatten wir viele gemeinsame Ausflüge wie nach Brühl, Bonn oder Köln. Wir waren glücklich, dass wir dafür sogar vom Unterricht befreit wurden. Ein gemeinsames BQQ- Treffen am Wochenende hat uns als Gruppe noch mehr zusammengebracht. Natürlich hatten wir auch noch genug Freizeit, sodass wir private Ausflüge mit unserer Familie und unseren Freunden nach Köln, Amsterdam und sogar Paris genießen durften. Viele unserer Mitschüler waren erstaunt, wie gut unsere Amis deutsch sprechen können, nachdem jeder von ihnen in verschiedenen  Klassen über ein individuelles Thema ein Referat vorgetragen hatte.

21395_10151800256563035_820062256_nNatürlich könnte man alles aufzählen, was wir alles besucht haben und zusammen erlebt haben, doch ich finde, dass es am wichtigsten ist, dass wir alle zusammen viel Spaß hatten. Niemand von uns hatte sich das so vorgestellt, aber wir sind ziemlich unzertrennlich geworden, auch wenn tausende von Kilometer uns trennen, denn wir haben eine connection for life !

Miruna

 

Karlas Erlebnisse in Deutschland

Hallo!
Ich bin Karla, 13 Jahre alt und die Austauschpartnerin von Jana. Ich möchte euch berichten, wie ich den Aufenthalt in Deutschland erlebt habe.
Nachdem ich an einem Sonntag mit Jana zusammen mit dem THALYS gefahren bin, kamen wir nach einer ca. 4 Stunden langen Fahrt in Aachen am Hauptbahnhof an. Dort wurden wir von Janas Eltern abgeholt und sind zu ihr nach Hause gefahren. Dort angekommen, hat man mir das Haus gezeigt und alles erklärt z.B. wie das mit der Schule ablaufen wird usw.. Danach haben wir etwas Leckeres gegessen.
Als ich dann am Montag das erste Mal mit Jana in die Schule gegangen bin, hatte ich ein bisschen Angst. Wie reagieren ihre Freunde? Mögen sie mich? Kenne ich alle notwendigen Vokabeln?….. „Karlas Erlebnisse in Deutschland“ weiterlesen

Burgau ohne Mensa-Betreiber????

Eilmeldung: Zurzeit steht das Burgau Gymnasium ohne Caterer da. Vor ein paar Tagen tauchte auf der Homepage unserer Schule bereits folgender Satz auf: „Aufgrund von Schwierigkeiten mit dem bisherigen Caterer sind derzeit keine Vorbestellungen möglich.“
Weiter hieß es, man bemühe sich, das Problem so bald wie möglich zu beheben. Doch offenbar ist das „Problem“ weitaus größer als hier dargestellt, wie ein Artikel wenige Tage später beweist. So heißt es: „Die kurzfristige Suche nach einem neuen Caterer hoffen wir in der ersten Schulwoche zum Abschluss bringen zu können (…).“
Nach den Ferien wird es also voraussichtlich erst einmal nicht möglich sein, sich etwas in der Mensa zu kaufen oder zu bestellen. Auch Vorbestellungen für die erste Schulwoche sind unmöglich. Ob der alte Betreiber nach nur gut 3,5 Monaten gekündigt hat oder ob etwas anderes passiert ist, wird nicht erwähnt.

Wir wünschen Herrn Dahmen natürlich viel Erfolg bei der Suche nach einem neuen Mensa-Betreiber und hoffen, dass schnell ein Ersatz gefunden wird! 🙂

Chantal

Was tun in den Ferien?

Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und ihr liegt irgendwo am Strand und tut einfach mal nichts – so stellen sich bestimmt viele von euch die Ferien vor. Was aber, wenn man gar nicht wegfährt? Wenn man schon im Urlaub war oder noch sehnsüchtig darauf wartet? Für diejenigen von euch, die einfach nicht wissen, was sie in den Sommerferien machen sollen, habe ich einmal 7 Tipps zusammengestellt, mit denen euch die nächste Zeit sicher nicht langweilig wird!

1. Schwimmen gehen

Das ist bei manchen Temperaturen der beste Weg, um sich abzukühlen. Der Dürener/Eschweiler Badesee, diverse Freibäder oder, falls vorhanden, der eigene Pool im Garten bieten sich dafür an. Alternativ bringen auch eine „Was tun in den Ferien?“ weiterlesen

Nachgefragt: Was macht Frederike Völzer?

„Ich vermisse den Schulalltag!“

Vor genau einem Jahr habe ich die ehemalige Schülersprecherin vom Burgau, Frederike Völzer, schon mal interviewt. Damals sagte sie, dass sie Medizin studieren möchte und dass sie traurig ist, jetzt von der Schule wegzugehen. Was daraus geworden ist und wie sie jetzt lebt, habe ich sie per Facebook gefragt.

1. Als du dein Abi gerade fertig hattest, sagtest du, dass du Medizin studieren wolltest. Was ist daraus und aus deinen grundsätzlichen Plänen geworden?
– Medizin habe ich leider nicht geschafft, dazu hat mein Abi nicht gereicht. Jetzt studiere ich Biologie und bin damit auch soweit ganz glücklich, wenn es mir weiterhin gefällt, dann mache ich vielleicht auch etwas in dieser Richtung, ansonsten versuche ich noch zu Medizin zu wechseln.

2. Gefällt dir dein „neues“ Leben ohne die Schule? „Nachgefragt: Was macht Frederike Völzer?“ weiterlesen

Meine Erlebnisse in Frankreich

Hallo, ich bin Jana und ich war von 12. Mai bis 16. Juni in Angers. Wir, meine Familie und ich, haben uns mittags, gegen viertel nach eins, mit meiner Gastfamilie in Amiens getroffen. Amiens ist eine Stadt, die etwa vier Sunden Autofahrt von Düren und etwa dreieinhalb Stunden Autofahrt von Angers (der Stadt, in der meine Austauschfamilie wohnt) entfernt liegt. Dort haben wir dann alle etwas zusammen gegessen und die Eltern hatten Zeit, sich etwas kennenzulernen. Nach dem Essen haben wir einen Spaziergang am Wasser entlang gemacht und unsere Eltern haben sich unterhalten, was ganz einfach war, „Meine Erlebnisse in Frankreich“ weiterlesen

Beatrice Egli – DSDS Gewinnerin 2013

Beatrice Egli – so heißt der neue Superstar 2013, denn sie ist die Gewinnerin der 10. DSDS-Staffel. Mit 70,25 Prozent der Stimmen konnte sie sich im Finale am Samstag, dem 11. Mai 2013 gegen ihre Konkurrentin und trotzdem Freundin, Lisa Wohlgemuth, durchsetzen. „Beatrice Egli – DSDS Gewinnerin 2013“ weiterlesen

Ein besonderes Erlebnis: Live bei einer DSDS-Generalprobe dabei

Jana hatte die einmalige Chance und konnte bei einer DSDS-Generalprobe dabei sein. Sie hat ihre Eindrücke für uns hier niedergeschrieben.

Die DSDS – Generalprobe ist die letzte Probe vor der Show und findet samstags um 15:00 Uhr statt. Bei dieser treten alle Kandidaten schon in ihren passenden Outfits und mit allen Tänzern auf. Wie bei einer ganz normalen Generalprobe halt. Es gibt ein paar Unterschiede zur richtigen Show: Die Moderatoren tragen noch nicht ihre Show-Outfits und es sitzt noch nicht die richtige Jury am Pult, sondern die Vocal-Coaches. Das Lustige daran ist, dass die Moderatoren während der Probe auch ihren Text lernen und deshalb die Vocal-Coaches mit „Dieter“ oder „Tom“ ansprechen, obwohl da eigentlich junge Frauen sitzen. Zudem wird Olivia Jones, die mit den Kandidaten in der Villa gelebt hat, bei der Generalprobe durch eine richtige Frau ersetzt. „Ein besonderes Erlebnis: Live bei einer DSDS-Generalprobe dabei“ weiterlesen

Bilingualer und nicht bilingualer Zweig

Immer wieder hört man nichtbilinguale Schüler, die sich darüber aufregen, dass sie keinen Austausch in der Unterstufe machen können und wie unfair dies sei. Aber mal ganz im Ernst, denkt ihr, alle SchülerInnen die bilingual sind, sind dies nur wegen der Austausche? Wenn wir, ich spreche hier also für so ziemlich alle Bilingualen, nur Austausche machen würden, hieß das wohl kaum BILINGUALER ZWEIG! Wir müssen im Gegensatz zu den „Normalen“ nämlich noch andere Dinge leisten:

  1. In Klasse 8 müssen wir eine Lernstandserhebung in Mathe, Deutsch, Englisch UND Französisch schreiben.
  2. Wir haben schon in der 5. Klasse mehr Stunden als die Nichtbilingualen.
  3. Wir haben ab Klasse 5 direkt ZWEI Fremdsprachen.
  4. Ab Klasse 7 werden die Fächer Geschichte und Politik auf Französisch unterrichtet.

Das soll aber keineswegs abschrecken! Ich bin sehr froh, dass ich mich vor fünf Jahren dazu entschieden habe, den bilingualen Zweig gewählt zu haben.

Jacqueline

Berufsluft schnuppern – Das Praktikum in Klasse 9

In diesem Jahr war endlich unsere Jahrgangsstufe dran! Endlich durften auch wir mal  in einen von uns gewählten Beruf reinschnuppern. Bei mir war das der Beruf der Erzieherin, doch bevor ich zum Praktikum antreten durfte, musste ich mich erst mal bewerben. So wie man das halt in der Schule lernt. Also schrieb ich feinsäuberlich ein solches Bewerbungsschreiben und wurde dann auch relativ schnell angenommen.

In einem Kindergarten in Düren hatte ich sehr viel Spaß bei der Arbeit mit Kindern. Ich konnte mit ihnen singen, spielen, lernen, tanzen und ihnen etwas vorlesen. Klar war ich am Anfang aufgeregt und hatte auch ein kleines bisschen Angst. Man weiß halt eben nie, wie Kinder auf einen reagieren. Trotzdem hat mir mein Praktikum sehr viel Spaß gemacht und ich würde ein Praktikum dort jedes Mal wieder machen.

Jacqueline