Die Lernstandserhebungen: Ein Druck für die achten Klassen?

Im zweiten Halbjahr der achten Klasse war es soweit: Die alljährlichen Lernstandserhebungen (LSE) in ganz NRW standen an… und alle zur selben Zeit. Kurz zusammengefasst sind Lernstandserhebungen unbenotete Überprüfungen bei denen der Lernstand, den man bereits erreicht hat, überprüft wird. Sie werden in allen Hauptfächern, also Deutsch, Mathe und Englisch, geschrieben (mit Ausnahme der Bilingualen Klassen, die auch in Französisch schreiben müssen).

Doch ist das wirklich sinnvoll? Ist es wirklich „nur“ ein Test oder werden die Schüler unter Leistungsdruck gesetzt?

Wir haben in einer Umfrage dazu die Schüler befragt. Den Schüler und Schülerinnen, der befragten achten Klassen, wurden sieben Frage in Bezug auf die LSE gestellt. Hier werden die Fragen und allgemeine oder spezielle Antworten der durchgeführten Umfrage aufführen.

1. Wie hast du dich während der LSE gefühlt?

Insgesamt waren die Antworten eher negativ, obwohl sie zum Großteil auch neutral ausfielen. Oft waren Antworten eher im Bereich „unruhig“ und „aufgeregt“. 

2. Wie hast du dich nach der Rückgabe gefühlt? „Die Lernstandserhebungen: Ein Druck für die achten Klassen?“ weiterlesen

Besuch im Atelier für den Deutsch-Französischen Tag

Vor kurzem hatten die Französischkurse der Q1 die Gelegenheit ein Atelier rund um das Thema Deutsch-Französischer Tag hier in der Schule zu besuchen. Die Einleitung in das Thema hat eine Repräsentantin des Institut francais in der französischen Sprache gehalten. Ein Referent des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) hat sich im Anschluss daran mit uns über die Bedeutsamkeit der Deutsch-Französischen Freundschaft unterhalten. Als Beispiel erwähnt er  den „alten“ Élysée-Vertrag und den erneuerten Aachener Vertrag, der am 22.01.19 offiziell von Angela Merkel und Emmanuel Macron unterzeichnet wurde. Er hat uns nach unseren eigenen Ideen gefragt, was man an der Deutsch-Französischen Freundschaft noch verbessern kann und was wir von dem neuen Vertrag erwarten und was ggf. noch geändert werden könnte. Bei dem gemeinsamen Brainstorming konnten viele Ideen erarbeitet werden, die auf die unterschiedlichsten Bereiche wie bspw. Wirtschaft und Studium angepasst waren.

Die zwei Stunden vergingen wie im Flug und zum Schluss erhielt jeder Schüler zahlreiche Broschüren über das Institut francais und das DFJW. Insgesamt kann man sagen, dass das Atelier den Schülern ganz gut gefallen hat und das wir, was die Wichtigkeit der Deutsch-Französischen Freundschaft anbelangt, nun bestens informiert sind.

Interview mit Bürgermeister Paul Larue

  1. Wie lange sind Sie schon politisch aktiv?

Ich bin 1984 ehrenamtlich als sachkundiger Bürger in die Politik gekommen. Damals war ich Mitglied des damaligen Jugendwohlfahrtsausschusses, hier werden alle wichtige Sachen der Stadt Düren besprochen, bei denen es um Kinder und Jugendliche geht. Seit 1989 bin ich Mitglied des Stadtrates, 1994 wurde ich Fraktionsvorsitzender, und seit 1999 der erste hauptamtliche Bürgermeister der Stadt Düren. 

  1. Wie sind Sie zur Politik gekommen?

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